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Spielt die Dichte des Schaumstoffs in der Matratze eine Rolle?

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Matratzenfüllungen und ihr Einfluss auf den Liegekomfort

Einer der Schlüsselfaktoren bei der Auswahl einer neuen Matratze ist deren Füllung. Dabei kommt es sowohl auf die Dicke der Füllung als auch auf die Art an. Heutzutage sind Schaumstoffmatratzen am weitesten verbreitet, unterscheiden sich jedoch erheblich voneinander.

Der gesunde Menschenverstand legt nahe, dass je dichter die Füllung einer Matratze ist, desto größer ist ihre Widerstandsfähigkeit gegen Zusammenfallen und mechanische Beanspruchung. Es stellt sich jedoch heraus, dass das Gegenteil der Fall sein kann. Vieles hängt jedoch von der konkreten Art der Matratze ab.

Matratzen aus Polyurethanschaum

Zu den beliebtesten modernen Matratzen gehören Produkte aus Polyurethanschaum. Polyurethan ist ein relativ preiswertes Material, was sich in geringeren Kosten für die Matratze selbst niederschlägt. Leider macht sich die Übersetzung auch in der Qualität bemerkbar, was zu einem schlechteren Komfort- und Schlafkomfort führt. Ein charakteristisches Merkmal von Polyurethanschaum ist seine hohe Dichte. Man kann sagen, dass dieses Material vollständig mit sich selbst „verdichtet“ ist. Folglich ist einerseits nicht gewährleistet, dass es nicht zu einem Zusammenbruch oder einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung jedes Körperteils kommt. Andererseits kann es zu Problemen kommen, wenn das Material wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehrt.

Latexschaum-matratzen

Etwas ähnlich verhält es sich bei Latexschaum-matratzen. Latex ist ein bewährtes Material mit hoher Elastizität, wodurch das Problem der Verformung teilweise beseitigt wird. Dennoch zeichnen sich diese Matratzen durch eine schlechte Fähigkeit aus, die Körperlast gleichmäßig zu tragen. Denn beim Ruhen kann es vorkommen, dass man den Eindruck hat, dass ein Körperteil tiefer in der Matratze liegt als ein anderer, was medizinisch nicht ratsam ist. Und das, obwohl die Dichte von Latexschaum die höchste aller Arten ist – oft bis zu 84 kg/m3.

Hochelastische Matratzen und thermoelastische Matratzen – welche sind besser und wo liegt der Unterschied?

Hochelastischer Schaumstoff gehört zu den neueren Schaumstoffarten, die eine ausgewogene Lastaufnahme in Zonensystemen gewährleisten. Abhängig vom jeweiligen Matratzenmodell können verschiedene Körperteile unterschiedlich stark gestützt werden.

Noch fortschrittlicher sind thermoelastische Schaumstoffmatratzen. In diesem Fall haben Sie es mit einem mehrschichtigen Aufbau zu tun, der unter anderem aus Tausenden von mit Luft gefüllten Kammern besteht. Die Dichte einer solchen Zone ist also gering, bietet aber dank modernster Technologie die beste Leistung. Diese Matratzen belasten nicht nur jeden Körperteil gleichmäßig, sondern sind auch Allergiker freundlich. Dank ihrer Thermofunktion absorbieren sie überschüssige Feuchtigkeit und verhindern die Bildung von Hausstaubmilben oder Schimmel.

Die Wahl einer Matratze zum Schlafen sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein, da dieser Faktor großen Einfluss auf die Gesundheit hat. Probleme mit Depressionen, mangelnder beruflicher Leistungsfähigkeit oder häufiger Reizbarkeit können durch das Schlafen auf einer unzureichenden Matratze verursacht werden. Angesichts der Bedeutung der Gesundheit lohnt es sich, das beste Matratzenmodell zu wählen.

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